Medienmitteilung

Auf dem linken Auge blind

Seit Jahren konzentrierten sich die Medien und die von den Linken manipulierte öffentliche Meinung auf Rechtsradikale. Dies machte viele Politiker auf dem linken Auge blind. Die gewaltsamen…

(SVP) Seit Jahren konzentrierten sich die Medien und die von den Linken manipulierte öffentliche Meinung auf Rechtsradikale. Dies machte viele Politiker auf dem linken Auge blind. Die gewaltsamen Ausschreitungen vor einigen Wochen in Bern und die gestrigen Krawalle in Zürich zeigen einmal mehr, dass das linke Gewaltpotenzial riesig ist. Jetzt bekommen linksregierte Städte die Quittung für die jahrelange Duldung der linksautonomen Szene und ihre verfehlte Sicherheits- sowie Anspruchspolitik. Der Zusammenhang kann nicht wegdiskutiert werden: Wo die politische Linke wächst, wächst die Gewalt auf den Strassen!

Krawalle und Sachbeschädigungen in unseren Städten sowie Aggressionen gegen Bundespräsidenten dürfen nicht hingenommen werden, egal ob diese von links oder rechts kommen. Doch um die Sicherheit zu gewährleisten, muss die Polizei die personellen und materiellen Mittel erhalten, die sie für einen wirkungsvollen Einsatz braucht. Es ist ein billiges Ablenkungsmanöver der Linken, die Schuld für die 1. Mai-Krawalle der Polizei in die Schuhe zu schieben.

Nach den Pöbeleien gegen SVP-Bundesrat Schmid auf dem Rütli haben die Medien wochenlang über Rechtsradikale berichtet. Die SVP ist gespannt, wie lange das Interesse an den Linksautonomen nach den gestrigen Krawallen sein wird. Vermutlich spricht morgen schon niemand mehr davon. Das ist die so genannte „ausgewogene Berichterstattung“, die auf dem linken Auge blind ist und macht.

Das linke Gewaltpotenzial wächst stetig. Es wächst, weil die linke Politik ein Leben auf Kosten der Gesellschaft, ausgerüstet mit einer IV-Rente, etwas Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und viel Zeit, geradezu fördert. Die SVP hingegen will die Eigenverantwortung sowie den Mittelstand stärken. Die Menschen sollen für sich und ihr Leben selber die Verantwortung übernehmen und es nicht dem Staat überlassen. Sie sollen arbeiten oder etwas für die Allgemeinheit und den Staat tun anstatt herumzupöbeln, Geschäfte oder Läden zu beschädigen, Polizisten zu verletzen und die Steuerzahler viel Geld zu kosten.

In allen Kantonen nimmt die Ausländerkriminalität mittlerweile mehr als die Hälfte der Polizeikosten für sich in Anspruch. Das sind Ressourcen, die natürlich auch bei Ausschreitungen wie gestern in Zürich fehlen. Ausschreitungen übrigens, wie sie immer wieder auch von ausländischen Linksgruppen mit verursacht werden. Insgesamt werden die Probleme durch die linke Politik täglich grösser. Und mit jedem eingeschlagenen Schaufenster, wird das offensichtlicher. Links-Grün hat versagt. Die Schweiz braucht mehr SVP.

Bern, 2. Mai 2006

 
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