Mitte-Links hat unser Asylsystem komplett an die Wand gefahren. Davon zeugt, dass der Bundesrat mittlerweile die Armee aufbieten will, um dem Asyl-Chaos Herr zu werden. Dabei handelt es sich allerdings um reine Symptombekämpfung. Die SVP fordert die zuständige Bundesrätin auf, den Zustrom der Asylschmarotzer endlich zu stoppen.
Bis Ende des Jahres rechnet der Bund mit 24’000 neuen Asylgesuchen. Dabei handelt es sich in der Regel nicht um Flüchtlinge, sondern um Zuwanderer, die auf der Suche nach einem besseren Leben durch etliche sichere Drittstaaten illegal in unser Land kommen. Allein die Zahl der Sozialhilfebezüger aus Afrika ist in den letzten 14 Jahren regelrecht explodiert und beträgt heute über 38’000 Personen. Die Sozialhilfequote beträgt 34.6 Prozent – jeder dritte Afrikaner, der arbeiten könnte, lebt auf Kosten der Allgemeinheit.
Die Folgen dieser Asylpolitik sind fatal: Zu viele der Asylmigranten kommen aus frauenverachtenden Kulturen, sind hier kriminell und sind schlecht oder gar nicht ausgebildet – kurz: sie sind kaum oder gar nicht integrierbar. Das verursacht Milliarden an Kosten bei unseren Sozialwerken, im Gesundheitswesen, in der Bildung sowie bei Polizei, Justiz und Strafvollzug.
Doch statt die Flut von Asylschmarotzern endlich zu stoppen, will der Bundesrat 140 Zivildienstleistende und 500 Armeeangehörige für die Betreuung der Asylanten, für deren Transport oder für den Betrieb der Unterkünfte einsetzen. Die SVP lehnt dies entschieden ab, handelt es sich dabei doch um reine Symptombekämpfung. Wenn es die EU trotz Milliardenzahlungen nicht schafft, die Aussengrenzen zu schützen, dann muss unser Land dies selber in die Hand nehmen. Wenn also der Bundesrat die Armee aufbietet, dann zum Schutz unserer Landesgrenzen vor dieser schädlichen Form der Zuwanderung.