Die SVP lehnt die Forderungen nach einer erneuten Schliessung der Schulen entschieden ab. Es darf nicht sein, dass unsere Kinder und Jugendlichen unter einer verfehlten, planlosen Corona-Politik leiden müssen. Dass Taskforce-Mitglieder ernsthaft Fernunterricht fordern, zeugt vor allem von einer realitätsfernen akademisch abgehobenen Haltung. Dass Fernunterricht für viele Schülerinnen und Schüler nicht funktioniert, hat die erste Corona-Welle bereits zur Genüge gezeigt.
Deshalb fordert die SVP den Bundesrat entschieden dazu auf, von der erneuten Schliessung der Schulen auf allen Stufen unbedingt abzusehen.
Eine üble Rolle spielt die Linke: Die SP killt mit dem Lockdown ganze Branchen und damit Tausende von Ausbildungsplätzen. Der Staat müsse nun halt dafür sorgen, dass alle Jugendlichen eine Lehrstelle oder einen Weiterbildungsplatz erhielten, um nicht durch die Maschen fallen. Einmal mehr zeigt sich das Doppelspiel der Linken: Mit ihrer Politik zerstören sie Ausbildungsplätze, um sich dann als Retter inszenieren zu können. Damit die Jugendlichen nicht durch die Maschen fallen brauchen sie schlicht offene Ausbildungsbetriebe und guten Schulunterricht.
Für die SVP ist deshalb klar, dass
Das Ausmass der Schäden bei unseren Kindern und Jugendlichen ist bereits massiv, das zeigen die stark angestiegenen Fallzahlen in der Jugend-Psychiatrie und bei Beratungsstellen – gegen diese erschreckende Entwicklung ist endlich etwas zu unternehmen.