Die SVP setzt sich im Bundeshaus für die Menschen in der Schweiz ein. An den von ihr verlangten ausserordentlichen Sessionen bringt sie eine Reihe von Vorstössen ein, die den Mittelstand und das Gewerbe entlasten sowie die Versorgungssicherheit gewährleisten. So bleibt am Ende des Monats mehr Geld im Portemonnaie.
Die Preisexplosion auf breiter Front bringt viele Haushalte und Unternehmen in existenzielle Nöte. Die SVP-Fraktion gibt hier Gegensteuer: An den von ihr verlangten ausserordentlichen Sessionen reicht sie dazu heute im National- und Ständerat gleichlautende Vorstösse ein. Sie alle dienen dem Ziel, die Belastung von Bevölkerung und Wirtschaft zu senken und die Kaufkraft zu stärken. Gleichzeitig kämpft die SVP dafür, dass die Versorgungssicherheit gewährleistet bleibt. Unsere Bauern sollen nicht noch mehr Schmetterlinge zählen, sondern angesichts des Krieges in Europa und einer drohenden weltweiten Hungersnot gesunde und lokale Lebensmittel produzieren.
Das sind die Vorstösse zu den einzelnen Themenbereichen:
Versorgungssicherheit garantieren
Kaufkraft stärken
Schutzstatus S: Missbrauch verhindern
Weiterer Gegenstand der ausserordentlichen Sessionen ist der Schutzstatus-S. Der Bundesrat erwartet in diesem Jahr bis zu 120’000 zusätzliche Personen im Asylprozess. Das bringt in jeder Hinsicht enorme Belastungen mit sich. Ausserdem birgt die pauschale Aufnahme der Kriegsvertriebenen aus der Ukraine ein grosses Missbrauchspotenzial. Diese negativen Folgen bekämpft die SVP mit folgenden Forderungen und Vorstössen:
Mehr Geld im Portemonnaie
Die Forderungen der SVP kommen gezielt jenen Bevölkerungsgruppen zugute, die unter der aktuellen Mehrfachkrise besonders leiden: dem Mittelstand, den Familien, den Rentnern sowie der Landbevölkerung, die auf ein eigenes Auto angewiesen ist. Dabei setzt die SVP nicht auf noch mehr Umverteilung und höhere Steuern und Abgaben, wie es die Linken tun – was zu einer noch stärkeren Belastung führt. Die Massnahmen der SVP verschaffen den Bürgerinnen und Bürgern mehr Luft zum Atmen und Leben – und Ende Monat mehr Geld im Portemonnaie.