Mit erschreckender Unverfrorenheit haben heute Vertreter der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) Unwahrheiten zur Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung" aufgetischt. Beizupflichten ist dem Präsidenten der KdK, dass die Schweiz heute vor einer vergleichbaren Herausforderung steht wie vor dem EWR 1992. Wie damals, versuchen Behörden und Politiker das Stimmvolk mit vielfältigen Drohungen und Schreckensszenarien einzuschüchtern. Wie damals lässt sich das Volk davon hoffentlich nicht beeindrucken und wählt mit einem JA zur Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung" den bewährten und eigenständigen Weg der Schweiz, der uns auch in Zukunft Wohlstand in einer intakten Umwelt sichert.
Mit erschreckender Unverfrorenheit haben heute Vertreter der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) Unwahrheiten zur Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung" aufgetischt. Beizupflichten ist dem Präsidenten der KdK, dass die Schweiz heute vor einer vergleichbaren Herausforderung steht wie vor dem EWR 1992. Wie damals, versuchen Behörden und Politiker das Stimmvolk mit vielfältigen Drohungen und Schreckensszenarien einzuschüchtern. Wie damals lässt sich das Volk davon hoffentlich nicht beeindrucken und wählt mit einem JA zur Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung" den bewährten und eigenständigen Weg der Schweiz, der uns auch in Zukunft Wohlstand in einer intakten Umwelt sichert.
An einer Medienkonferenz tischten die versammelten Regierungsräte heute erneut falsche Behauptungen auf, die jeglicher Grundlage entbehren:
Unterlassen wurden von den Kantonsregierungen dafür insbesondere Aussagen zu den Folgen der masslosen Zuwanderung auf den Sozialstaat, auch wenn gerade in diesem Bereich die Kantone und ihre Steuerzahler in zunehmendem Masse die Zeche für eine ruinöse Migrationspolitik bezahlen.
Nur ein JA zur Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung" ermöglicht eine Zukunft in Wohlstand und Freiheit.