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Umwelt

Leistung und Erfolg statt links-grüne Wohlstandsvernichtung

Die Schweizer Bevölkerung hat ein klares Verdikt gesprochen: Die links-grüne Verarmungs-Initiative wurde mit über 60 Prozent Nein-Stimmen versenkt.

Was sich «Umweltverantwortungs-Initiative» nannte, ist in Wahrheit eine verantwortungslose Vernichtung von Schweizer Wohlstand und Schweizer Arbeitsplätzen.

Verbote, Konsumverzicht und Verarmung wären die Folgen des radikal-sozialistischen Programms. Denn die Initiative wollte die Schweiz ins Höhlenbewohner-Zeitalter zurückkatapultieren. Einschränkungen beim Wohnen, Heizen, Essen und sogar beim Anziehen hätten auf dem Programm gestanden. Autofahren würde verunmöglicht. Die Preise würden explodieren, Arbeits- und Ausbildungsplätze zerstört. Fazit: Armut für alle.

Der Staat würde uns in zahlreichen Bereichen noch mehr bevormunden und mit Verboten und Abgaben plagen. Diese Politik führt in den sozialistischen Abgrund.

Die Absurdität zeigt sich darin, dass nur Länder wie Afghanistan, Eritrea oder Haiti diese links-grünen Vorgaben erfüllen. Afghanistan als ökologisches Zukunftsmodell für die Schweiz?

Noch schlimmer ist, dass die SP und die Grünen im Nationalrat geschlossen für diesen Irrsinn gestimmt haben.

Der linksgrüne Irrsinn geht weiter
Bevormunden, verbieten, umverteilen, enteignen: Die SP, die Grünen und ihr Parteinachwuchs werden immer radikaler. Sie gefährden mit ihrer sozialistischen Politik die Grundlagen unseres Wohlstands.

Noch mehr Staat, noch mehr Vorschriften, immer höhere Steuern und Abgaben. Man sieht in der EU, wohin diese Politik führt. Die EU-Bürokratie lähmt die Wirtschaft und vernichtet Arbeitsplätze und Wohlstand.

Diese Politik muss gestoppt werden. Dazu gehören auch die anstehenden Initiativen aus der links-grünen Giftküche:

  • Die Linken wollen immer ans Geld der anderen – bis über den Tod hinaus. Die «Erbschaftssteuer-Initiative» der SP/Juso ist in Wahrheit eine Enteignungsvorlage. Sie betrifft insbesondere Familienunternehmen und bedient primitive Neid-Reflexe.
  • Auch die sogenannte «Konzernverantwortungs-Initiative» ist eine Anleitung zur Wohlstandsvernichtung. Klimaschutz und Menschenrechte dienen als Vorwand für noch mehr Verbote und Vorschriften. Nach dem Willen der Initianten soll die Schweiz die zahllosen Regulierungen der EU übernehmen. Obwohl die masslose EU-Bürokratie der Hauptgrund ist für die wirtschaftliche Krise in Europa und die immer teurer werdenden Energie- und Lebenskosten.

Ausstieg aus dem sinnlos teuren Pariser Übereinkommen
Das Schweizer Volk und die Stände haben ein klares Wort gesprochen. Weg mit der teuren links-grünen Wohlstandsvernichtung. Die SVP Schweiz nimmt den Souverän beim Wort und sagt ebenso deutlich NEIN zum Rahmenvertrag mit der Krisen-EU.

Die SVP Schweiz fordert zudem den Ausstieg aus dem Pariser Übereinkommen und den Verzicht auf immer radikalere Klimaziele in immer mehr von Bürokratie triefenden CO2-Gesetzen. Utopischen Klimaziele führen nur zu neuen Verboten und Milliarden Franken Mehrkosten für die Schweizer Bevölkerung: aufgrund massiv höherer Benzin-, Heizöl- und Strompreise.

 
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