Medienmitteilung

Neues Parteiprogramm der SVP: Für eine sichere Zukunft in Freiheit. Für uns. Für die Schweiz.

Der Vorstand der SVP Schweiz hat sich im Hinblick auf die morgige Delegiertenversammlung in Bülach (ZH) zu einer Sitzung in Zürich getroffen. Dabei hat er den Entwurf des neuen Parteiprogramms «Für eine sichere Zukunft in Freiheit» zuhanden der Delegierten der SVP Schweiz verabschiedet.

Die eingegangenen Änderungsanträge betreffen wichtige Themen wie:

  • die konsequente Ausschaffung von illegalen Ausländern
  • die Abschaffung des integrativen Schulunterrichts
  • Stopp von Schikanen gegenüber Autofahrern.

«Für eine sichere Zukunft in Freiheit» so der Titel des neuen Parteiprogrammes der SVP Schweiz. «Freiheit und Sicherheit. Genau dafür steht die SVP beständig und verlässlich ein», sagt Programmchefin und Nationalrätin Esther Friedli (SG).

Zwar sind neue Themen eingeflossen, wie der grassierende linke Gender-Terror und der Woke-Wahnsinn. Der Fokus des neuen Programms liegt jedoch auf den traditionellen Werten und Themen der SVP:

Versorgungssicherheit stärken: die SVP setzt sich ein für gute Rahmenbedingungen, damit die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit genügend und bezahlbaren Nahrungsmitteln, Strom und Energie sichergestellt ist.

Bevölkerungskollaps verhindern: Die Zuwanderung wird immer massloser. Allein 2022 sind über 200’000 Personen zusätzlich in die Schweiz gekommen. Die Zuwanderung ist endlich eigenständig zu kontrollieren und das Asylchaos zu stoppen.

Unabhängigkeit verteidigen: Die Unabhängigkeit, die Selbstbestimmung und die Freiheit sind zentrale Eckpfeiler unseres Wohlstandes. Rund um uns herum herrscht hohe Inflation und Unsicherheit. Dank dem, dass die Schweiz nicht Mitglied der EU ist, steht unser Land besser da.

Wohlstand und Freiheit erhalten: Der Wohlstand misst sich daran, wie viel den Menschen am Ende des Monats im Portemonnaie bleibt. Die SVP bekämpft die links-grüne Umverteilung, setzt sich für tiefere Steuern und Abgaben ein und lehnt Vorschriften und Verbote bei Essen, Kultur, Sprache oder Energieverbrauch ab.

Zuhanden der Delegiertenversammlung gingen 25 inhaltliche Änderungsanträge ein. Der Parteivorstand empfiehlt den Delegierten unter anderem folgend Anträge zur Annahme:

  • Illegale konsequent ausschaffen: Die SVP fordert, dass alle Behörden auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene die Daten von Sans-Papiers automatisch an die zuständigen Migrationsbehörden weiterleiten, damit Ausschaffungen konsequent durchgesetzt werden können.
  • Stopp der Schikane von Autofahrern: Die SVP verlangt, dass schweizweit innerorts auf Hauptverkehrsachsen generell mindestens Tempo 50 gilt.
  • Keine Experimente auf dem Rücken unserer Kinder: Die SVP fordert eine Abkehr vom einseitig integrativen Schulsystem. Integrativer Unterricht gefährdet die Bildungsziele der Volksschule massiv zu Lasten der grossen Mehrheit der Kinder.

SVP bi de Lüt mitten in Zürich
Nach der Sitzung trafen sich der Vorstand der SVP Schweiz und die Bundesräte Albert Rösti und Guy Parmelin mitten in Zürich, bei der Rathausbrücke, mit der lokalen Bevölkerung zum lockeren Austausch bei einem SVP bi de Lüt.

Gallerie

 
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