Ob systematische Grenzkontrollen oder Asyl-Chaos stoppen: Einmal mehr verweigert die Mitte-links-Mehrheit im Bundeshaus griffige Massnahmen gegen die illegale Zuwanderung. Besonders enttäuschend: Auch für Bundesrat Beat Jans hat die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung nicht oberste Priorität. Diese Verweigerungshaltung von SP, Grünen, GLP, Mitte und FDP zeigt klar: Die Volksinitiative der SVP «Asyl-Chaos stoppen! (Grenzschutz-Initiative) ist dringend nötig.
In der aktuellen Frühlingssession setzt sich nur die SVP-Fraktion konsequent für den Stopp des Asyl-Chaos und den Schutz der Schweizer Landesgrenzen ein. Für die anderen Parteien hat die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung ganz offensichtlich nicht oberste Priorität: Sie lehnten folgende Vorstösse der SVP ab:
Besonders enttäuschend ist die Haltung von SP-Asylminister Beat Jans. Mit Verweis auf das Schengen-Abkommen gab er an, für systematische Grenzkontrollen würden die rechtlichen Voraussetzungen fehlen. Diese Argumentation ist völlig absurd, zumal die Nachbarländer der Schweiz und andere EU-Staaten schon längst wieder Grenzkontrollen eingeführt haben. Ganz offensichtlich handelt es sich bei den von Bundesrat Jans angekündigten Verschärfungen im Asylbereich nur um einen PR-Gag.
Für die SVP hingegen ist der Wählerauftrag der eidgenössischen Wahlen vom Oktober 2023 eine klare Verpflichtung: Die Schweizerinnen und Schweizer haben genug von der schädlichen links-grünen Asyl- und Zuwanderungspolitik. Deshalb wird die SVP noch diesen Frühling die Volksinitiative «Asyl-Chaos stoppen! (Grenzschutz-Initiative)» lancieren.