Behördenwillkür, links-grüne Verbots- und Bevormundungspolitik, Aushebelung der demokratischen Rechte: Es braucht mutige Menschen, die sich gegen den übergriffigen Staat wehren.
Die SVP Schweiz zeichnet ab diesem Jahr Frauen und Männer aus, die sich für die Freiheit und die demokratischen Rechte der Schweizerinnen und Schweizer einsetzen. Dafür hat die SVP Schweiz den Prix Résistance ins Leben gerufen. Trägerin des ersten Prix Résistance 2024 ist Astrid Mühlebach aus dem Kanton Luzern. Sie hat sich erfolgreich gegen die Zweckentfremdung von
Schul-, Sport- und Freizeitanlagen als Asylunterkünfte gewehrt.
Typisch Bundesbern: Die Mitte-Links-Mehrheit lässt Zehntausende Asylmigranten aus der ganzen Welt in die Schweiz und verteilt sie dann einfach auf die Gemeinden. In Mosen (LU), das zur Gemeinde Hitzkirch gehört, wollten die Behörden klammheimlich das Schulhaus zur Asylunterkunft umfunktionieren. Das wollte Astrid Mühlebach nicht hinnehmen: «Ich fragte mich, wo bleiben wir? Das ganze kulturelle Leben von Mosen findet im ehemaligen Schulhaus statt.» Die Vereine halten dort ihre Sitzungen ab, die Guggenmusik hat ihren Proberaum, der Tourismusverein und die Trychlergruppe nutzen die Räumlichkeiten, im Advent wird gemeinsam gebastelt. Nun sollen also die engagierten Vereine und Menschen auf die Strasse gestellt werden, nur weil die Mitte-Links mit ihrer Asylpolitik total versagt? Pikanterweise stammt Asylminister Beat Jans (SP) aus der gleichen Gemeinde.
Gegen diese Behördenwillkür braucht es politischen Widerstand aus der Bevölkerung. Das hat Astrid Mühlebach, Mitglied der SVP Hitzkirch (LU), erfolgreich getan: Sie hat eine Gemeindeinitiative zustande gebracht, die in ihrer Gemeinde künftig die Zweckentfremdung von Schul-, Sport- und Freizeitanlagen als Asylunterkünfte verbietet.
«Der mutige Einsatz von Astrid Mühlebach verdient Respekt und Anerkennung», sagt SVP-Präsident und Nationalrat (SZ) Marcel Dettling bei der Übergabe des Prix Résistance. «Für solche engagierten Schweizerinnen und Schweizer, die unsere Heimat verteidigen, haben wir den Prix Résistance geschaffen.»
Dieser Ehrenpreis der SVP Schweiz soll möglichst viele Menschen in der Schweiz motivieren, ebenfalls politischen Widerstand zu leisten. «Da sich die Mitte-Links-Mehrheit in Bern weigert, kriminelle Ausländer auszuschaffen oder das Asyl-Chaos zu stoppen, ist es umso wichtiger, dass sich Bürgerinnen und Bürger wie Astrid Mühlebach zur Wehr setzen», so Nationalrätin Sandra Sollberger (BL) und als Vertreterin des Parteileitungsausschusses Schirmherrin des Prix Résistance. Asylminister Jans in seinem gut bewachten Luxusbüro und in seiner Bundesratslimousine mit Privatchauffeur müsse die Folgen seiner Asylpolitik nicht tragen. «Den Asyl-Irrsinn ausbaden müssen die Leute, die jeden Tag aufstehen und chrampfen und mit ihren Steuern diesen Irrsinn finanzieren müssen.»
«Die SVP steht auf der Seite der Bevölkerung. Wir nehmen ihre Sorgen und Nöte ernst», so Dettling. «Nur, wenn wir uns zur Wehr setzen, können wir diesen Asyl-Wahnsinn stoppen – deshalb braucht es auch die Grenzschutz-Initiative. Das Volk muss bei der Asyl-Politik ein Machtwort sprechen.»
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