Die Eckwerte des Bundesrats für das Budget 2024 sind ungenügend. Die SVP fordert einen Stopp des unkontrollierten Ausgabenwachstums. Die Verschwendungssucht der Linken gefährdet Stabilität und Wohlstand.
Die SVP nimmt die vom Bundesrat vorgestellten Eckpunkte für das Budget 2024 mit Besorgnis zur Kenntnis. Zwar ist zu begrüssen, dass die Schuldenbremse eingehalten werden soll. Damit wird der Volkswille angesichts der schlechten finanziellen Situation respektiert. Die SVP verurteilt aber, dass die Mitte-Links-Mehrheit des Parlaments den Ernst der Lage immer noch nicht erkannt hat. So lehnte das Parlament sämtliche Anträge der SVP ab, die einen Stopp des unkontrollierten Ausgabenwachstums forderten. Wohlgemerkt: Dabei geht es nicht ums Sparen, sondern lediglich darum, die stetig wachsenden Ausgaben einzudämmen. Aber nicht einmal dazu bot die Mitte-Links-Mehrheit Hand.
Die Forderungen der SVP
Um diese gefährliche Fehlentwicklung zu stoppen und zu einem gesunden Bundeshaushalt beizutragen, fordert die SVP insbesondere folgende Massnahmen:
Rückkehr zu haushälterischer Vernunft
Wie wichtig diese Massnahmen sind, liegt auf der Hand: Nur wenn es uns gelingt, das ungebremste Ausgabenwachstum zu stoppen, erhalten die Bundesfinanzen ein stabiles Fundament. Die SVP setzt sich vehement für ein Rückkehr zu haushälterischer Vernunft ein. Denn die Verschwendungssucht von Mitte-Links gefährdet Stabilität und Wohlstand und führt zu noch mehr Steuern für Gewerbe und Mittelstand. Das dürfen wir nicht zulassen!