Die rote Bundesrätin Simonetta Sommaruga reitet wahltaktisch voll auf der grünen Ökowelle: Die Umweltministerin will Unsummen von Steuergeldern für übertriebenen Klimaluxus in der Bundesverwaltung ausgeben. Oder besser gesagt: Verschleudern.
Die aktuelle Klimahysterie treibt neue Blüten: SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga will die Bundesverwaltung komplett auf Öko trimmen. Dies indem beispielsweise sämtliche Bundesgebäude entsprechend saniert oder der Fahrzeugpark massiv auf Elektrofahrzeuge umgestellt werden. Dies ohne die Massnahmen und Kosten quantifiziert und ohne vorgängig die Auswirkungen abgeklärt zu haben. Ganz offensichtlich geht es dabei in erster Linie um den Wahlkampf – finanziert mit den Steuergeldern der hart arbeitenden Bevölkerung. Geld, das der Bundesrat nicht für Luxuslösungen in der Verwaltung, sondern für die Schweiz und ihre Bürger einsetzen müsste – beispielsweise für die AHV, für den Schutz der Bevölkerung vor Gefahren aus der Luft, für Bildung und Forschung oder für die Landwirtschaft.
Angeblich bürgerlich dominierter Bundesrat stimmt dem Öko-Irrsinn zu
Die SVP stellt darüber hinaus konsterniert fest, dass der angeblich bürgerlich dominierte Bundesrat diesem Klima-Irrsinn nicht Paroli bietet. Irrsinn deshalb, weil dieser übertriebene Öko-Luxus zwar Unsummen an Steuergeldern verschlingen, jedoch keinen Einfluss auf das Weltklima haben wird.
Daher fordert die SVP, dass die Bundesräte, wenn sie denn derart dringend etwas fürs Klima tun wollen, bei sich selber anfangen und beispielsweise ihre eigene Reisetätigkeit einschränken.