Medienmitteilung

SVP-Feldwerbung ist natürlich

Eine Tageszeitung wirft der SVP vor, sie setze auf Ihrer Feldwerbung (Internet: https://www.svp.ch/index.html?page_id=3034&l=2) Pflanzengifte ein, „um das Parteikürzel SVP in den Boden zu ätzen…

(SVP) Eine Tageszeitung wirft der SVP vor, sie setze auf Ihrer Feldwerbung (Internet: https://www.svp.ch/index.html?page_id=3034&l=2) Pflanzengifte ein, „um das Parteikürzel SVP in den Boden zu ätzen“. Das ist falsch. Genauso falsch wie die im Artikel angegebene Marke des Mittels. Der Zeitungsartikel ist schlecht recherchiert und aus diesem Grund irreführend.

Auf vier Feldern in der Schweiz nutzt die SVP die natürliche Umgebung für Feldwerbung. Die Werbung kommt an und gefällt den Leuten. Das beweisen Dutzende von Telefonanrufe und Mails an das SVP-Generalsekretariat. Die sympathische Wahlkampagne der SVP mit Geissbock Zottel und der natürlichen Feldwerbung stört die Linken und ihnen nahe stehende Journalisten. Denn SP und Grüne beschränken sich immer noch auf Chemikalien intensive vierfarbige Plakate und Hochglanz-Prospekte oder Flyer, die im ganzen Land gestreut werden. Deshalb hat die gleiche Zeitung schon nach der Vorstellung der Feldwerbung Anfang Mai – und jetzt wieder, Mitten im Sommerloch – versucht, die Idee der SVP-Feldwerbung schlecht zu machen. Mit Übertreibungen und Lügen.

Hier die Richtigstellung der SVP:

  1. Die SVP-Feldwerbung wird von der Firma Fima-Trend GmbH (www.feldwerbung.ch) im Auftrag der SVP ausgeführt. 
  2.  Auf den „SVP-Feldern“ werden keine Kunstdünger, keine Fungizide und keine Insektizide verwendet.
  3. Eingesetzt wurde nach den intensiven Regenfällen der letzten Wochen lediglich ein stark verdünntes Herbizid (nicht „Roundup“), zur punktuellen, nicht grossflächigen Bekämpfung von einzelnen Unkrautbüscheln im Feld (vergleichbar mit der punktuellen Unkrautbekämpfung im heimischen Garten).
  4. Falsch ist, dass der SVP-Schriftzug mit Herbiziden „herausgeäzt“ werde. Richtig ist vielmehr, dass der Schriftzug von Hand aus dem Feld geschnitten wird. Danach wird in die freigelegten Buchstaben Stroh ausgestreut. Dieses Stroh wird dann mit weisser „Kasein-Farbe“ (100% natürlich aus Milch) eingefärbt. Dies ermöglicht den weissen Schriftzug.
  5. Feldwerbung ist eine paralandwirtschaftliche Nutzung. Sie hat nichts mit biologischem Landbau zu tun, dafür viel mit Natur.
  6. Die gleichen Felder wurden und werden vor und nach der Nutzung mit SVP-Feldwerbung unter anderem auch für den ökologischen Ackerbau verwendet, was mehr Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, Insektiziden und Kunstdünger bedeutet.

Bern, 19. Juli 2007

 
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