Der 1. Mai ist nicht nur der Tag der Arbeit, er ist auch der Tag der neuen Begehrlichkeiten. Gewerkschaften, Linke und Grüne, darunter wie jedes Jahr auch zahlreiche Chaoten, fordern unter dem…
(SVP) Der 1. Mai ist nicht nur der Tag der Arbeit, er ist auch der Tag der neuen Begehrlichkeiten. Gewerkschaften, Linke und Grüne, darunter wie jedes Jahr auch zahlreiche Chaoten, fordern unter dem Strich mehr Geld vom Staat. Auffallend an den Kundgebungen ist, dass in den Demonstrationszügen immer weniger Arbeiter, dafür mehr brüllende Ausländergruppen, mitlaufen. Den „Sozis“ kommen buchstäblich die Arbeiter abhanden.
Wenn am 1. Mai in der Schweiz die roten Fahnen geschwungen, Reden über den Kapitalismus, die Globalisierung und Abzockerlöhne gehalten werden, darf eines nicht vergessen gehen: Immer mehr Menschen in unserem Land hängen am Tropf des Staates und werden von jenen gefüttert, die dafür immer mehr Steuern, Gebühren und Abgaben hinblättern müssen. Missbräuche durch unechte IV-, Sozialhilfe- oder Arbeitslosenempfänger: Die Linke fördert und fordert die „Politik der hohlen Hand“ und damit die Abhängigkeit vom Staat. Auf der Stecke bleiben der Mittelstand und die Büezer, deren Portemonnaies nicht mehr mithalten können.
Eines ist an den diesjährigen 1. Mai-Kundgebungen einmal mehr aufgefallen; Unter den Demonstranten sind immer weniger Arbeiter, dafür mehr lautstarke Ausländergruppen. Die sozialistische Partei ist definitiv keine klassische Arbeiterpartei mehr. Vielmehr wurde sie in den letzten Jahren zur Partei der Interessengruppen und gut verdienenden Beamten. Selbst der „Tag der Arbeit“ verkommt offensichtlich zum „Tag ausländischer Begehrlichkeiten“ und die SP zur Vertreterin illegal anwesender Ausländer oder abgewiesener Asylbewerber.
Die Hürden für eine Sozialhilfekarriere sind in der Schweiz zu tief, die Bedingungen zu lukrativ. Deshalb steigen die Zahlen der Rentner. Auf der anderen Seite sind die Sozial- und Versicherungswerke nicht mehr finanzierbar, weil dem Staat das Geld für alle linken Begehrlichkeiten ausgeht. Motiviert durch die Rückendeckung der linken Politik, fallen immer mehr Ausländergruppen durch unangepasstes Verhalten auf, was zu wachsenden kulturellen und religiösen Problemen führt. In vielen Bereichen steht die Uhr auf „fünf-vor-zwölf“. Wir haben nicht mehr viel Zeit die Probleme zu lösen, bevor sie unkontrolliert aus dem Ruder laufen. Die linke „Politik der hohlen Hand“ durch mehr Eigenverantwortung zu ersetzen, ist die zentrale politische Herausforderung. Diesen Kampf führt die SVP weiter.
Bern, 1. Mai 2006