Es ist fünf vor Zwölf: Wir müssen die Schweiz retten!

Mehr als 180’000: So viel beträgt die Netto-Zuwanderung von Personen, die 2022 in unser Land gekommen sind. In einem Jahr haben wir so viele Zuwanderer aufgenommen, wie der Kanton Neuenburg Einwohner hat. Diese Zuwanderung, die zum Teil durch die Personenfreizügigkeit und zum Teil durch unser Asylrecht verursacht wird, hat katastrophale Auswirkungen:

Michaël Buffat
Michaël Buffat
Nationalrat Vuarrens (VD)
  • Die masslose Zuwanderung überfordert unsere Infrastruktur. Ein kleines Land wie die Schweiz kann nicht weiterhin kontinuierlich jedes Jahr Hunderttausende von Zuwanderern aufnehmen.
  • Diese Zuwanderer wirken sich negativ auf den Wohnungsmarkt aus und zwingen uns dazu, unser Land noch mehr zuzubetonieren.
  • Wir müssen zusätzliche Infrastrukturen wie Krankenhäuser oder Schulen bauen. Apropos Schulen: Integration kann nicht in Klassen stattfinden, in denen die Schweizer  in der Minderheit sind.
  • Unsere Strassen sind überlastet. Wir verlieren Tausende von Stunden in Staus. In den  letzten 10 Jahren haben sich die Staustunden verdoppelt!
  • Der Energiebedarf der in den letzten 20 Jahren Zugewanderten verschlingt allein so viel Strom wie das Kraftwerk Gösgen.
  • Mehr als die Hälfte der Zuwanderer hat keinen Arbeitsplatz.
  • Zuwanderer sind in unseren Sozialversicherungen überproportional vertreten.
  • In unseren Gefängnissen schliesslich liegt der Ausländeranteil bei über 70 %.

Kurzum, Sie werden es verstanden haben: Die übermässige Zuwanderung beeinträchtigt die Lebensqualität unserer Bürger. Unser Land ist wie ein Ballon, der immer weiter aufgeblasen wird. Schon bald wird er platzen! 

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Handeln
Seit einiger Zeit diskutieren wir in der SVP darüber, was wir tun können, um diese Missstände zu stoppen. Denn wir wollen keine 10-Millionen-Schweiz. Ursprünglich war geplant, den Missstand nach den Wahlen anzupacken. Doch die Rekord-Zuwanderung 2022 und die damit verbundenen Probleme drängen uns, früher zu handeln. Es ist nämlich höchste Zeit: Wir sind bereits 9 Millionen Einwohner in unserem kleinen Land. Es liegt nun in unserer Verantwortung als grösste Partei des Landes, dieses Problem unverzüglich anzupacken.

Die SVP des Kantons Zürich ist bereit, die Führung des Initiativkomitees zu übernehmen. Die Kantonalparteien aller grossen Kantone sowie die Junge SVP haben positiv auf den Aufruf reagiert. Wir können nicht länger warten, wir müssen handeln.

Wirksame Massnahmen, eine klare Obergrenze

Die Eckwerte unserer „Nachhaltigkeits-Initiative“ lauten wie folgt:

  • Spätestens wenn die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz 9,5 Millionen überschreitet, muss der Bundesrat Sofortmassnahmen ergreifen, insbesondere in den Bereichen Asyl und Familienzusammenführung.
  • Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz darf bis 2050 auf keinen Fall 10 Millionen Menschen überschreiten. Andernfalls muss der Bundesrat internationale Abkommen kündigen, die die Bevölkerungszahl in die Höhe treiben – darunter ein möglicher UNO-Migrationspakt und das Abkommen über die Personenfreizügigkeit.

Ich bitte Sie, dem Antrag des Parteivorstandes zuzustimmen und die Nachhaltigkeits-Initiative unter der Leitung der SVP des Kantons Zürich zu unterstützen.

Wer keine 10-Millionen-Schweiz will, unterschreibt ab nächster Woche unsere Nachhaltigkeits-Initiative! Und wer keine 10-Millionen-Schweiz will, wählt am 22. Oktober SVP!

Besten Dank.

Michaël Buffat
Michaël Buffat
Nationalrat Vuarrens (VD)
 
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