Innere und äussere Sicherheit sind massiv bedroht: Machen wir die Schweiz wieder sicher!

Und es freut mich, dass immer mehr Schweizerinnen und Schweizer die Liebe zur Freiheit und zur Heimat mit uns teilen.

Das zeigen die Ergebnisse der kantonalen Wahlen. Wir konnten auch dieses Jahr zulegen. Im Wallis plus 4 Sitze. In Solothurn und Neuenburg ebenfalls je plus 4 Sitze. Insgesamt haben wir seit den nationalen Wahlen 2023 in zehn Kantonen insgesamt 31 Sitze dazu gewonnen und 3,3% Wähleranteil zugelegt.

Marcel Dettling
Marcel Dettling
Nationalrat Oberiberg (SZ)

Die Schweiz muss selber für ihre Sicherheit sorgen
Es braucht mehr SVP und es gibt gute Gründe, warum uns immer mehr Wählerinnen und Wähler vertrauen. Die Grundlagen der Schweiz sind in Gefahr: Unsere Freiheit und unsere Selbstbestimmung. Unsere bewaffnete Neutralität ist in Gefahr und unsere direkte Demokratie.

Die Welt ist unsicher geworden. Das können wir als kleines Land nicht beeinflussen. Aber auch die Schweiz ist unsicher geworden. Und dafür gibt es Verantwortliche!

Unsere Grenzen werden nicht geschützt!
Asylmigranten und illegal Eingereiste machen die Schweiz unsicher. Fast täglich kommt es zu schweren Gewalt- oder Sexualdelikten, Raubüberfällen und Einbrüchen. Bundesanwalt Stefan Blättler schildert die dramatische Entwicklung der organisierten Kriminalität und die stark gestiegene terroristische Bedrohung in der Schweiz. Er warnt vor Zuständen wie in Belgien oder Schweden, wo Bürger auf offener Strasse erschossen werden.

Asylminister Jans feiert Ramadan
Jetzt fragen Sie sich: Haben wir nicht einen verantwortlichen Justizminister, der für unsere Sicherheit sorgen sollte? Doch. Aber Beat Jans kümmert sich lieber um die Einführung des dritten Geschlechts und feiert Ramadan, während an unseren Schulen keine Weihnachtslieder mehr gesungen werden.

Die Schweiz ist unsicher geworden.

Ein 15-Jähriger versucht in Zürich, einen Juden zu töten – nur weil er ein Jude ist. Die Familie des Attentäters stammt aus Tunesien.

Eine Mädchengang misshandelt in Oensingen ein 16-jähriges Mädchen. Die Täterinnen haben unterschiedliche Nationalitäten.

Deutsche Politiker fordern von der Schweiz mehr Geld für die Sicherheit in Europa, aber sie sind unfähig, eine Kinderfasnacht zu sichern und sagen den Umzug ab.

Auch in der Schweiz müssen Weihnachtsmärkte und Fastnachtsveranstaltungen befestigt und speziell geschützt werden. Vor wem eigentlich? Vor Herrn Müller und Frau Meier?

Vier Asylkriminelle sind gerade verurteilt worden: Sie haben bei einer Verfolgungsjagd auf Polizisten geschossen.

Dazu noch eine Bemerkung. Wir haben in der vergangenen Session einen Vorstoss eingereicht: Dass kriminelle Asylanten sofort aus dem Asylverfahren ausgeschlossen werden. Ja, Sie haben richtig gehört. Bis jetzt konnten Asylanten kriminelle Taten begehen und sie blieben trotzdem im Asylverfahren.

Unser Vorstoss wurde im Nationalrat angenommen. Die SP und die Grünen haben geschlossen dagegen gestimmt!

Den links-grünen Politikern ist die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung egal. Asylanten können illegal in die Schweiz kommen, kriminell werden und auf unsere Kosten leben – so sieht die links-grüne Asylpolitik aus, meine Damen und Herren.

Da gibt es nur eine Antwort: Abwählen! Wer eine andere Politik will, muss diese Politiker abwählen. Übrigens: Auch der FDP-Fraktionschef Damien Cottier hat mit der SP und den Grünen gestimmt.

Grüne wollen Polizei entwaffnen
Ich glaube, das wahre Sicherheitsproblem der Schweiz ist die links-grüne Politik.

Unsere Delegiertenversammlung findet ja in der Nähe von Lausanne statt. Dort haben die Grünen einen Vorstoss eingereicht. Sie wollen die Polizei entwaffnen. Die Begründung der Grünen, halten Sie sich fest: Polizisten mit Waffen würden «deeskalierende Massnahmen» verhindern. Nach Ansicht der Grünen sind also die Polizisten das Problem – nicht die Kriminellen und Gewalttäter.

Wer diese Politik nicht will, muss SVP wählen.

Die Mitte-links-Koalition in Bern lässt jedes Jahr zehntausende illegale Migranten ins Land. Aus der ganzen Welt kommen Asyl-Schmarotzer in die Schweiz und sie leben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Wir wissen nicht, wer kommt. Die Mehrheit vernichtet bewusst die Papiere. Sie verweigern die Zusammenarbeit mit den Behörden – und sie werden dafür belohnt: Mit einer Aufenthaltsbewilligung, mit Sozialhilfe, die Krankenkasse wird bezahlt – und wir dummen Schweizer wundern uns, warum wir immer höhere Prämien zahlen müssen. Wir zahlen doppelt!

Dieses Asylchaos ist eine gesellschaftliche Zeitbombe – und Justizminister Jans trägt die politische Verantwortung.

Wir kämpfen für eine sichere und freie Schweiz!
Die Schweiz ist unsere Heimat. Wir wollen in Sicherheit leben. Securité et Patrie!

Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.

Leider ist das schon längst nicht mehr so.

Die Linke will noch mehr Zuwanderung, noch mehr Asylanten, noch mehr Illegale. Das Resultat: Wir können uns nicht mehr sicher fühlen.

Hinzu kommt, dass die Mitte-links-Mehrheit in Bundesbern unsere Heimat Stück für Stück aufgegeben will.

Die geplante Anbindung der Schweiz an die Krisen-EU setzt unsere Stabilität und unseren Wohlstand aufs Spiel. Der schleichende Abbau unserer bewaffneten Neutralität gefährdet unsere Sicherheit.

Die SVP steht für unsere Schweiz ein. Mit der Nachhaltigkeits-Initiative (Keine 10-Millionen-Schweiz!), der Grenzschutz-Initiative, dem Einsatz für eine starke Armee und vor allem mit dem Kampf gegen den Unterwerfungsvertrag mit der EU.

Geschätzte Delegierte, als Mitglieder der SVP sind Sie in diesem Kampf für unser Land unerlässlich.

Wir haben einen gemeinsamen Auftrag: Wir kämpfen für eine sichere und freie Schweiz!

Marcel Dettling
Marcel Dettling
Nationalrat Oberiberg (SZ)
 
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