Wochenende für Wochenende erleben wir in Zürich dieselben Rituale. An Bahnhöfen und in den Ausgangsmeilen versammeln sich beim Einbrechen der Dunkelheit Gruppierungen von Jugendlichen mit…
von Gemeinderat Patrick Walder, Vizepräsident JSVP Kanton Zürich, Dübendorf (ZH)
Wochenende für Wochenende erleben wir in Zürich dieselben Rituale. An Bahnhöfen und in den Ausgangsmeilen versammeln sich beim Einbrechen der Dunkelheit Gruppierungen von Jugendlichen mit auffälligem Akzent und fremder Sprache. Die einzige Beschäftigung dieser Jugendlichen besteht darin, Passanten zu bedrängen und zu bedrohen.
So auch vor einigen Monaten beim Bahnhof. Um ca. 22 Uhr wurde ein älterer Herr von einer Gruppe junger Ausländer verbal attackiert. Als sich dieser ältere Herr verbal zur Wehr setzte, gingen dieser Gruppe die Argumente aus, sodass die Situation zu eskalieren drohte.
Ein junger Schweizer, welche auf dem Weg nach Zürich in den Ausgang war, hat diese Situation beobachtet und eilte dem älteren Mann zur Hilfe. Das Ziel dieser Gruppe mit auffälligem Akzent war somit erreicht. Ein Einzelner stellte sich ihnen und sie konnten ihre „Stärke“ demonstrieren. Sofort kam es zu körperlicher Auseinandersetzung zwischen dem jungen Schweizer und der Gruppe, wobei einer dieser Ausländer sofort das Messer zückte. Nur mit Glück konnte der junge Schweizer dem Messerstich ausweichen, ging dann aber trotzdem wegen eines gezielten Schlags auf den Hinterkopf zu Boden.
Als der junge Schweizer wieder zu sich kam, musste er feststellen, dass seine Nase gebrochen war, er diverse Prellungen hatte und seine Kleider zerrissen waren. Anscheinend hatte die Gruppe noch weiter auf ihn eingetreten, als er schon nicht mehr bei Bewusstsein war. So erschreckend wie dies auch tönten mag, muss man sagen, wahrscheinlich hatte er sogar Glück gehabt, dass ihm nicht mehr passiert ist.
Solche Geschichten erleben und hören wir Schweizer Jugendliche zu Hunderten. Es darf nicht sein, dass solch kriminelles Gesindel in der Schweiz bleiben darf. Gesindel, welches strafffällig wurde und trotzdem Wochenende für Wochenende an den immer gleichen Orten Passanten anquatschen und angreifen. Ich bin davon überzeugt, dass die Umsetzung der Ausschaffungsinitiative auch eine präventive Wirkung haben wird. Hätte diese Gruppierung von Ausländern gewusst, dass Sie bei einer Straftat wirkliche Konsequenzen zu tragen haben, hätten sie wohl den älteren Mann gar nicht erst angepöbelt und es wäre so auch nie zu diesem Übergriff gekommen.
Die Ausschaffungsinitiative muss gemäss Volksentscheid umgesetzt werden und dies sofort. Wir Schweizer müssen uns vehement mit allen demokratischen Mitteln zur Wehr setzten. Um es in den Worten eines Liedes von den „De Höhner“ auszudrücken: „Wenn nicht jetzt, wann dann!“