Der Staat hatte noch nie so viel Geld zur Verfügung wie heute. Und er wird nächstes Jahr noch mehr Geld zur Verfügung haben und 2026 noch mehr. Auch wenn jetzt von «Verzicht» und «Überprüfung» und «Entlastung» gesprochen wird – Fakt ist: Der Staat wächst weiter. Vielleicht nur etwas weniger schnell. Denn unter «Entlastung» des Bundeshaushaltes verstehen die Mitte-Links-Parteien hauptsächlich Mehreinnahmen für den Bund. Und das ist definitiv nicht die Lösung, sondern das Grundübel: Unser Staat wird immer teurer und gefrässiger.
Die SVP Schweiz präsentiert Ihnen heute ihr neues Finanzpapier, das Ordnung in die Bundesfinanzen bringt. Es braucht nur den politischen Willen dazu und ich hoffe, dass die bürgerlichen Parteien mit uns Verantwortung übernehmen und das masslose Staatswachstum stoppen.
Die SVP-Finanzpolitik orientiert sich an folgenden drei Grundsätzen.
Ich darf nun das Wort Nationalrat Lars Guggisberg geben, Verantwortlicher Finanzpolitik der SVP Schweiz. Anschliessend an Nationalrätin Sandra Sollberger und Nationalrat Thomas Stettler.
Fazit: Was ist zu tun für faire und gesunde Bundesfinanzen?
Berner Luxusverwaltung
Milliardenloch Asyl
Mehr Elon Musk und weniger Bürokratie beim Bund
Das ungebremste Staatswachstum und die damit verbundene Bürokratie belasten die Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz. Diese Entwicklung muss nicht nur gestoppt, sondern umgedreht werden.
Auch wenn jetzt viele aufheulen werden: Statt sich wie ein Kaninchen am Regulierungsmonster EU zu orientieren, sollte die Schweiz in die USA schauen und geeignete Massnahmen der neuen Regierung übernehmen. Weniger Staat ist auch bei uns die Lösung für mehr Wohlstand. Ansonsten fallen die Schweiz und die EU noch weiter ab im weltweiten Vergleich.