Albisgüetli-Rede vom 17. Januar 2020, gehalten an der 32. Albisgüetli-Tagung der SVP des Kantons Zürich im Schützenhaus Albisgüetli in Zürich von Christoph Blocher, a. Nationalrat und a. Bundesrat.
I. Nach den Wahlen
«Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald.»[1]
So beginnt bei Erich Kästner das Jahr.
Ja, «das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege». Die SVP versammelt sich im Albisgüetli. Und fragt besorgt: Was bringt das neue Jahr?“
Meine Damen und Herren, über die Weihnachts- und Neujahrstage stand die Politik – zum Glück – still. Es ist die Zeit zu lesen, zu hören, oder – auf «journalistisch» –, zu recherchieren.
Das wichtigste Ereignis im vergangenen Jahre seien die eidgenössischen Wahlen gewesen – heisst es:
Soviel mehr Junge, soviel mehr Frauen, so viel mehr Grüne, soviel mehr Linke!
Das sei historisch!
Aber wer ist denn da eigentlich gewählt worden? Sind es Persönlichkeiten mit Leistungsausweis, mit Erfahrung, mit Bezug zur Lebenswirklichkeit?
Ich nehme die Parlaments-Webseite zur Hand, denn diese diene ja – so heisst es – der Transparenz.
Sie können immer weiterlesen und entdecken immer neue Berufe.
So, ich höre auf zu lesen, denn mir wird elend, wenn ich daran denke, dass all diese Berufslosen ohne oder mit Fantasieberufen und hochstaplerischen Titeln nun unsere Gesetzgeber sind und unser Leben mitbestimmen. Bis jetzt wusste ich zwar und habe es immer gesagt: Alle haben ihre Vertreter im Parlament, die Gescheiten und die Dummen! Aber jetzt sind die Berufslosen wohl übervertreten.
Und was machen sie im Parlament? Hier ein Beispiel:
Da hat diese Grün-Alternative Manuela Weichelt, «Erste Zuger Nationalrätin», als eine ihrer ersten politischen Amtshandlungen letzte Woche folgenden Brief an die Parlamentsdienste gerichtet, der Sie als Steuerzahler interessieren könnte. Ich zitiere ihre vier Hauptanliegen wörtlich:
«1. Ich habe im Dezember die Rechnung für meinen Sprachkurs eingereicht. Läuft dies unter Kommunikationsentschädigung […]?»
2. Zum Thema Distanzentschädigung verweist sie auf ein separates Mail.
Es geht wörtlich so weiter im Brief:
«3. Kann ich die Rechnung für das Einführungsseminar der ETH in Gerzensee per Mail einreichen oder soll ich es per Post zustellen?
4. Ich habe von einem Fraktionskollegen gehört, dass ein Kurs für Medienauftritte für Präsidien angeboten wird. Ist dieser auch offen für Subkommissionspräsidien (GPK)? Da ich das Präsidium der Subkommission Gerichte […] habe, wäre ich daran sehr interessiert.»[3]
II. Dekadente Prioritäten
Haben Sie sich übrigens die Themen im neuen Parlament genauer angeschaut? Unglaublich! Oberste Priorität geniessen heute die Genderfragen.
Dann kommt schon bald der Papi-Urlaub: Alle Erwerbstätigen sollen für ein paar wenige die Ferien bezahlen. «Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?»
Hier zahlen berufstätige Leute, Gewerbetreibende, alle, die seriös arbeiten. Sie zahlen und zahlen. Das Schmarotzertum weitet sich aus.
Wen wundert es da, dass das frei verfügbare Einkommen der Bürger immer mehr zurückgeht? Es wird weggefressen von steigenden Zwangsabgaben, Lohnabzügen, Mehrwertsteuererhöhungen, Gebühren, steigenden Krankenkassenprämien, den immer grösseren Sozialabgaben. Und wo sind die Wirtschaftsverbände? Sie haben nicht nur nicht die Kraft, diese Abzockerei zu verhindern, sondern sie unterstützen diese noch oft.
Für die mittelständischen Bürger schaut niemand. Dies, meine Damen und Herren, ist die Aufgabe der SVP als Mittelstandspartei!
Nehmen Sie das Beispiel «Energiestrategie», die einen durchschnittlichen Haushalt viele tausend Franken zusätzlich kosten wird. Vor der Abstimmung über diese Energiestrategie hat Bundesrätin Leuthard versprochen, es seien maximal 40 zusätzliche Stromfranken pro Familie zu erwarten.[4] Heute wissen wir, dass es nach der ersten Fassung im Ständerat schon für die erste Etappe 1‘680 Franken sein werden. Ist Lügen eigentlich eine Berufsvoraussetzung für Bundesräte?
III. Wo sind die Wirtschaftsverbände?
Dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse fehlte auch bei der verfehlten Energiestrategie die Kraft, Nein zu sagen. Dabei wird diese Strategie die Energie massiv verteuern, die Transportkosten hochschnellen lassen, unsere Wettbewerbsfähigkeit schwächen und dadurch den Werkplatz Schweiz gefährden. Die Nachteile tragen die Unternehmen und damit auch die Arbeiter und Angestellten. Den Wirtschaftsverbänden ist es wichtiger, zusammen mit den Roten und Grünen die Schweiz der EU zu unterwerfen, als eine saubere Ordnungspolitik zu betreiben.
So auch beim Vaterschaftsurlaub, der wieder Lohnprozente kostet. Zuerst wehrten sie sich dagegen. Doch als dann eine kleine überparteiliche Gruppe das Referendum ergriff, erhielt diese keine Unterstützung.
Überall, wo es um vermehrte Abgaben und Umverteilungen geht, glänzen die Wirtschaftsverbände mit Abseitsstehen. Lieber schwimmen sie im Mainstream mit und folgen der veröffentlichten Meinung, als dass sie sich auf ihre ureigensten Aufgaben besinnen.
IV. Entscheidungsfindung im Bundesrat
Ein deutliches Zeichen der Dekadenz, das heisst des Niedergangs, ist auch die Unsitte in der Regierung, die Entscheidung über politische Probleme, für die der Bundesrat zuständig wäre, den sogenannten «Sozialpartnern» zu überlassen.
Der smarte Sozialminister Alain Berset, der zwar eine gute Figur macht, solange er nicht arbeiten muss, hat in seinem wichtigsten Dossier, den Sozialversicherungen, noch keine einzige tragfähige Lösung präsentiert. Die AHV-Reform setzt einfallslos auf neue Einnahmen: Lohnbeiträge, Mehrwertsteuer, Bundessubventionen. Wer zahlt das? Die Steuerzahler, die Gewerbetreibenden, die Lohnbezüger, der Mittelstand. Dass das die Wirtschaft, auf deren Wohlergehen wir alle angewiesen sind, massiv schwächt, interessiert nicht.
Auch die zweite Säule – die Pensionskasse – wackelt: Die Leute werden immer älter, die Renten werden auch wegen der Geldpolitik der Nationalbank immer unsicherer. Bereits heute werden die Jungen in der zweiten Säule massiv enteignet, um die gefährdeten Renten zu sichern. Wenn’s bei den auszuzahlenden Renten nicht reicht, holt man es bei den Jungen. Was macht Herr Berset in dieser Situation? Er bittet die Sozialpartner, eine Lösung zu präsentieren.
Und tatsächlich, Gewerkschaften und Arbeitgeber «sitzen zusammen und haben einander so lieb»: Sie präsentieren einen Vorschlag zur Rettung der Zweiten Säule. Herr Berset stellt das Ergebnis entzückt vor und freut sich. Was gibt es denn Schöneres, als wenn Arbeitgeber und Gewerkschaften sich einig sind? Und man staunt: Diese Lösung von zwei dafür nicht zuständigen Akteuren wird telquel gleich als Bundesratslösung in die Vernehmlassung geschickt. Wozu brauchen wir eigentlich noch Bundesräte? Was der Bundesrat verschweigt: Die Lösung der beiden Kontrahenten schmerzt Arbeitgeber und Gewerkschaften wenig, aber es ist eine Abmachung zu Lasten Dritter: Die heute Berufstätigen, die künftigen Rentner, werden durch diese Lohnabzüge und Umverteilung noch stärker belastet. Sie tragen die Kosten.
Dies hält eine der besten Beobachterinnen der politischen Vorgänge, die erfahrene Inlandjournalistin Katharina Fontana – früher bei der «NZZ» und heute bei der «Weltwoche» – treffend fest:
«Die letzte Woche vom Bundesrat in die Vernehmlassung geschickte Reform der zweiten Säule setzt auf noch mehr Umverteilung, will den Berufstätigen weitere 0,5 Prozent ihres Lohnes wegnehmen und das Geld mit der Giesskanne an die Pensionierten umleiten. Bei der dritten Säule, mit der die Berufstätigen eigenverantwortlich fürs Alter sparen können und die angesichts der wackelnden ersten zwei Säulen zunehmend wichtiger wird, steht der Bundesrat dagegen auf die Bremse: Von einem Ausbau der privaten Vorsorge will er nichts wissen.»[5]
Geht es so weiter, stehen wir bald vor der Situation, dass die jüngere Generation die ältere auch in der zweiten Säule mit immer mehr Steuern und Lohnbeiträgen subventionieren muss, und für sich selber – u.a. in Zeiten von Negativzinsen – kaum mehr Vermögen ansparen kann.
Dass sich die Politik seit Jahren um eine langfristig stabile Finanzierung der Altersvorsorge foutiert, ist stossend. Alles redet von Nachhaltigkeit und dass man der Jugend eine Zukunft bieten müsse, doch bei der Altersvorsorge scheint dieses Prinzip nicht zu gelten.
Daneben wird der Sozialstaat unverdrossen weiter ausgebaut. Die Wunschliste der neuen, von der Allgemeinheit finanzierten Annehmlichkeiten reicht von Vaterschaftsurlaub über Überbrückungsrente für ältere Arbeitslose – übrigens eine Folge der Massenzuwanderung – bis hin zur Förderung von günstigen Wohnungen, die auch als Folge der Massenzuwanderung fehlen. Offenbar sieht man keinen Widerspruch darin, einerseits im Namen des Klimas ein einfaches Leben zu predigen und sich anderseits zwei Wochen Papi-Zeit und/oder sich eine Wohnung durch Subventionen bezahlen zu lassen. Mit Nachhaltigkeit hat das wenig zu tun, mit Heuchelei dagegen viel. Klar ist: Wer tatsächlich an die nachfolgenden Generationen denkt und es nicht darauf anlegt, Liebling des Zeitgeists zu sein, setzt sich 2020 für eine schnörkellose Reform der Altersvorsorge ein. So, wie dies die SVP seit Jahren vorgelegt hat und wie es immer noch gilt.[6]
V. Mass halten bei der Zuwanderung
Zur Dekadenz, zum Niedergang, gehört vor allem die verheerende exzessive freie Zuwanderung und die staatliche Förderung des Scheinasylantentums. Das Asylwesen wäre laut Gesetz auf die an Leib und Leben verfolgten echten Flüchtlinge zu beschränken. Die vorläufig Aufgenommenen sind keine Flüchtlinge, sondern abgewiesene Asylanten. Deshalb sind diese konsequent auszuweisen.
Das grösste Problem ist jedoch die unbeschränkte Personenfreizügigkeit gegenüber den EU-Staaten. Diese ist dringend aufzuheben und die Einwanderung zu begrenzen, so wie dies Volk und Kantone schon 2015 beschlossen haben und wie es in der Bundesverfassung geschrieben steht. Es gilt, endlich wieder Mass zu halten bei der Zuwanderung in unser Land!
Meine Damen und Herren, die Personenfreizügigkeit wollte in der Schweiz ursprünglich niemand. Hören Sie, was der damalige geschäftsleitende Direktor der Economiesuisse – damals hiess sie noch Vorort – lange vor der Einführung der Personenfreizügigkeit sagte: «Das Problem der Überfremdung wird sich im Zusammenhang mit der europäischen Integration verschärfen. Von dieser Seite her droht der schweizerischen Eigenart die grösste Gefahr.» Die volle Personenfreizügigkeit würde «den Anfang des Untergangs der Schweizerischen Eidgenossenschaft bedeuten».[7]
Und an die Adresse aller freisinnigen Wichtigtuer, die die Personenfreizügigkeit als notwendige Einrichtung des freien Handels predigen, sei in Erinnerung gerufen: Der grosse liberale Nobelpreisträger für Wirtschaft, der Amerikaner Milton Friedmann, der das ganze Leben für den Freihandel eintrat, sagte: Man könne alles dem Freihandel unterstellen, nur die Personen unter keinen Umständen. Die Zuwanderung müsse trotz Freihandel stets begrenzt und selbstgesteuert werden, es sei denn, man würde überall die Sozialwerke abschaffen.[8]
Und damit sind wir mitten in einem grossen Problem: Jede Einwanderung ist immer auch eine Einwanderung in die Sozialwerke eines Landes! Das will niemand zur Kenntnis nehmen. Die Verantwortlichen schliessen die Augen und handeln nach dem Grundsatz: «Nicht gesehen, nicht geschehen.» In den neunziger Jahren forderte die EU ultimativ die Personenfreizügigkeit auch für die Schweiz. Und – wie sollte es anders sein – die Classe politique hatte nicht den Mut, Nein zu sagen. Sie gab – wie immer – nach. Die Zustimmung des Schweizer Volkes erzwang man, indem der vereinigte Mainstream – Verwaltung, Bundesrat, Parlament, Journalisten – eine Fake News nach der andern auftischte: Die Personenfreizügigkeit werde keine negativen Folgen haben. Mehr als 8’000 bis 10’000 Personen pro Jahr würden nicht kommen. In der Realität sind es 70‘000 bis 100‘000, also das Sieben- bis Zehnfache geworden. Und heute sagt man bereits, es habe sich normalisiert – bei über 50’000 Einwanderern im Jahr! Das Schweizervolk ist damit nicht mehr einverstanden und wollte den Fehler bereits korrigieren: 2015 wurde die Masseneinwanderungsinitiative gutgeheissen. Diese verlangt die Abschaffung der vollen Personenfreizügigkeit durch einen Verfassungsartikel. Die Zuwanderung soll wieder eigenständig durch die Schweiz gesteuert werden. Der Verfassungsartikel verlangt die Kontingentierung, Höchstzahlen und den Vorrang des Schweizers am Arbeitsplatz! So wie sich dies von 1971 bis 2007 bewährt hat. Doch das Parlament, das das Ausführungsgesetz zu formulieren hatte, machte daraus ein Gesetz, dessen Inhalt genau das Gegenteil des angenommenen Verfassungsartikels ist. Es beschloss nochmals die volle Personenfreizügigkeit. Damals sassen in unserem Parlamentssaal – wie übrigens auch heute – Verfassungsverräter. Ohne Hemmungen begingen sie ihre Untat in trauter Runde, obwohl sie alle feierlich den Schwur oder das Gelöbnis auf die Verfassung abgelegt hatten. Ein Treuebruch ohnegleichen gegenüber der Schweiz!
Und deshalb, meine Damen und Herren, stimmt das Schweizervolk am 17. Mai 2020 erneut über die Begrenzungsinitiative ab. Sie soll den ungehinderten freien Zustrom von Einwanderern begrenzen. Sie gewährleistet, dass nur Leute, die die Schweiz wegen Mangel an eigenen Leuten braucht, weiterhin in die Schweiz einreisen und arbeiten können.
Meine Damen und Herren, kann man denn einfach die Augen vor der Realität verschliessen? In den letzten 13 Jahren – seit Einführung der Personenfreizügigkeit – kamen nicht weniger als eine Million Menschen in die Schweiz! Eine Million Menschen mehr! Die Schweiz hat heute gleich viele Einwohner wie das Nachbarland Österreich, hat aber nur halb so viel Fläche. Die Folgen kennen Sie: Dichtestress!
VI. Drohungen
Meine Damen und Herren, ich staune, wie oft sich die Leute durch die Drohungen der EU-Beitrittsbefürworter immer wieder beeinflussen lassen. Die Drahtzieher profitieren von der Vergesslichkeit der Wähler!
Doch die SVP sollte sich ob den wirtschaftlichen Drohungen, die sich alle als Fehlprognosen erwiesen haben, nicht beeindrucken lassen. Wir haben unsere Erfahrungen gemacht:
Einzelinteressen dürfen der Schweiz und ihrer Bevölkerung die gewaltigen Nachteile der Personenfreizügigkeit nicht länger aufhalsen.
Die Begrenzungsinitiative der SVP schafft Abhilfe! So, wie in Grossbritannien das Parlament den «Brexit»-Volksentscheid nicht umsetzen wollte, will unser Parlament die Masseneinwanderungsinitiative nicht umsetzen. Also muss jetzt – wie in Grossbritannien bei den Neuwahlen – auch bei uns das Volk zum Rechten schauen. Aus Verantwortung gegenüber unserem Land sagt die SVP klar Ja zur Begrenzungsinitiative. Durchhalten ist die Devise. Die SVP muss nicht drohen. Die schwer wiegenden Nachteile der Personenfreizügigkeit sind eine täglich sichtbare Realität.
VII. Die Wichtigkeit der SVP
Meine Damen und Herren, geben wir uns heute an der 32. Albisgüetli-Tagung noch einmal Rechenschaft, wie wichtig die SVP ist. Sie ist nicht umsonst schon seit 12 Jahren die stärkste Partei. Wichtiger als Wahlerfolge sind aber die Erfolge für das Land. Erinnern Sie sich: In den 1970er-Jahren stand die SVP etwa dort, wo heute die CVP steht, bei rund 10 Prozent! Heute sind wir – und dies schon seit zwölf Jahren – die weitaus grösste Partei.
Die Erfolge seither sind enorm:
Meine Damen und Herren, unsere Gegner stehen mit ihrer Dekadenz auf sandigem Boden. Die saft- und kraftlosen Theorien studierter Wichtigmacher können der Lebenswirklichkeit nicht standhalten.
Die SVP erwartet die Zukunft mit nüchternem, wirklichkeitsgerechtem Sinn, d.h. mit hochgemutem – nicht hochmütigem – Realismus. Es ist besser, wenn wir rechnen, als wenn wir träumen. Unser Zürcher Dichter Gottfried Keller sagte es so:
«Es ist gesünder, nichts zu hoffen und das Mögliche zu schaffen, als zu schwärmen und nichts zu tun.»[10]
In diesem Sinne macht sich die SVP an die Arbeit. Auch wenn uns die Dekadenten kritisieren, beschimpfen oder mit Dreck bewerfen. Unsere unerschrockenen Anstrengungen werden Früchte tragen. Aber nur, wenn wir nicht ermüden, nicht aufgeben, nicht schlapp machen oder verweichlichen wie die andern. Vergessen wir nie: Wir dienen wahrhaft grossen Zielen, und diese haben den Sonderfall Schweiz – dieses einzigartige Land – geschaffen!
Das Video zum Referat finden Sie hier
[1] Erich Kästner: Der Januar (1955), in: Erich Kästner, Gesammelte Schriften, Bd. 1 Gedichte, Zürich 1959, S. 353.
[2] Kalina Institute of Industrial Technology in Bhubaneswar, Odisha (Indien).
https://en.wikipedia.org/wiki/Kalinga_Institute_of_Industrial_Technology
[3] Mail von Manuela Weichelt-Picard, «Erste Zuger Nationalrätin», an Parlamentsdienste, 9.1.2020, 14:16:46 MEZ.
[4] Energiestrategie 2050: «Sicher, sauber, schweizerisch», srf.ch, 21.3.2017.
[5] Katharina Fontona: Fertig lustig, in: «Die Weltwoche» Nr. 51, S. 15.
[6] Sozialpolitik der SVP Schweiz, 17. Oktober 2008,
https://www.svp.ch/wp-content/uploads/B66D8056-5544-4A7F-BDE54FF267CA3FE2.pdf
[7] Christoph Mörgeli: Vom Tiger zum Kätzchen, in: «Die Weltwoche» Nr. 36, 25.8.2016, S. 24.
[8] Nef, Robert: Sozialstaat und Personenfreizügigkeit, in: «Finanz und Wirtschaft», 2.11.2016, S. 3.
[9] Stefan Krähenbühl: Handelsumsatz an SIX steigt deutlich, in: «Finanz und Wirtschaft», 8.1.2020, S. 11.
[10] https://www.aphorismen.de/zitat/16178