Als mein Enkel vor 11 Jahren geboren wurde, hatte die Schweiz eine Bevölkerung von 7,6 Millionen. Heute leben als Folge der ungebremsten Zuwanderung bereits 8,6 Millionen Menschen hier. Diese Million mehr
Menschen benötigen Wohnflächen, Plätze an Schulen und in Spitälern. Sie nutzen die Strassen und den öffentlichen Verkehr und verbrauchen grosse Mengen an Wasser, Treibstoffen und Strom. Für ihre tägliche Versorgung mit Lebensmitteln und Gütern sind mehr Lastwagentransporte nötig und letztlich muss der Kehricht dieser Million zusätzlicher Einwohner abtransportiert und entsorgt werden.
Mit den Folgen dieser zusätzlichen Million Menschen in der Schweiz mögen sich die selbsternannten Klimaretter-Parteien SP, GLP, CVP und Grüne, jetzt neu sekundiert durch die FDP, jedoch nicht beschäftigen. Für sie ist diese Masseneinwanderung kein Problem. Sie gingen sogar so weit, im National- und Ständerat mit einem wohl einmaligen Verfassungsbruch, den Volksentscheid zur Masseneinwanderungs-Initiative in keinem einzigen Punkt umzusetzen. Gleichzeitig beklagen sie aber den massiv steigenden Energie- und Wasserverbrauch sowie die Zubetonierung der Schweiz mit neuen Wohnungen. Auch blenden die anderen Parteien die mit der Masseneinwanderung einhergehende gesellschaftliche Veränderung und den Wertewandel aus.
Steuerung der Zuwanderung statt mehr Vorschriften
Die SVP war und ist die einzige Partei, die sich seit Jahrzehnten gegen die Massenzuwanderung einsetzt. Die Realitätsverweigerer werden nicht müde, die Probleme kleinzureden. Die Zuwanderung würde mit dem Personenfreizügigkeitsabkommen nur 8’000 bis 10’000 Personen pro Jahr betragen, hiess es einst. Die Verdrängung von älteren inländischen Arbeitnehmenden durch jüngere und billigere Ausländer sei nichts als Schwarzmalerei. Die Integration der Zuwanderer sei gut zu bewältigen und unsere Sozialwerke wie die AHV würden profitieren. Und jetzt, wo sich sämtliche Befürchtungen bewahrheitet haben, wollen diese Parteien die Probleme mit Geld und Verboten lösen! Wohlverstanden mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger über noch höhere staatliche Abgaben beim Strom, beim Benzin oder bei der AHV. Und mit mehr staatlichen Vorschriften, die das Bauen verteuern und die Mieten steigen lassen.
Die Schweizer Bevölkerung bleibt stabil! Immer mehr Einwanderung sorgt für Bevölkerungsexplosion!
Ich setze mich dafür ein, dass mein Enkel nicht bereits im Jahr 2033 in einer zubetonierten 10-Millionen-Schweiz leben muss, die mit der heutigen freien, auf christlich-aufgeklärten Werten basierenden wunderschönen Schweiz nichts mehr gemein hat.