Raubüberfälle, Einbruchdiebstähle, aufgeknackte Autos – das passiert tagtäglich…
Raubüberfälle, Einbruchdiebstähle, aufgeknackte Autos – das passiert tagtäglich in Lausanne, in Zürich, in Basel und anderen Orten. Immer dreister und unverfrorener schlagen die Täter, oft mit ausländischer Herkunft, teilweise bandenmässig zu.
Am Sonntag, 28. Oktober, gegen 3 Uhr morgens schlägt ein 20-jähriger Peruaner einen betagten Mann zusammen, dem er zufällig begegnet ist. Das 83-jährige Opfer wird schwer verletzt. «Zum Spass» habe der Täter zugeschlagen, berichten die Medien. Die Polizei steht oft machtlos da, muss zuschauen, wie die «Chügelidealer» ihr Handwerk treiben, wie die Ladendiebe, die gestern erwischt wurden, heute wieder frei herumlaufen und das nächste Objekt auskundschaften. Die gerichtlichen Mühlen mahlen zu langsam und orientieren sich an den Tätern statt an der Sicherheit der Bevölkerung und dem Schutz der Opfer. Justiz und Politik sind gefordert zu handeln.