Die Politiker im Nationalrat leben in ihrer eigenen Welt. Bundesrat Ueli Maurer musste darum wieder einmal erklären, was das Volk und was die Politiker unter dem Wort „sparen" verstehen.
Das Schweizer Volk hat sich vor 25 Jahren Jahren mit einem Nein zum EWR/EU-Beitritt für unsere Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung ausgesprochen. Dazu äussert sich alt Bundesrat Christoph Blocher in der Tagesschau vom 6. Dezember 2017.
Parteipräsident und Nationalrat Albert Rösti (BE): «Vor 25 Jahren sagten Volk und Stände NEIN zum EWR und damit NEIN zur EU. Dank diesem Entscheid konnte die Schweiz ihre Freiheit und Selbstbestimmung bis heute bewahren. Danke, Schweiz!»
Danke, Schweiz! Die Nationalräte der SVP haben heute mit dem Singen der Nationalhymne an 25 Jahre EWR/EU-Nein, 25 Jahre Freiheit und Selbstbestimmung erinnert.
Nationalrat Roger Köppel (ZH) im TalkTäglich vom 1. November auf Tele Züri : «Bei uns gelten unsere Regeln, unsere Kultur, auch unsere Keiderordnung und daran müssen sich auch Muslime halten. Genau so, wie wir uns aus Respekt daran halten müssen, wenn wir in einem muslimischen Land zu Gast sind.»
Parteipräsident und Nationalrat Albert Rösti (BE) an der Delegiertenversammlung vom 28. Oktober 2017 in Frauenfeld (TG) im Interview zum radikalen Islam.
Nationalrat Roger Köppel (ZH) spricht im 10vor10 vom 29. September Klartext: Bereits im Jahr 1992 warnte die Wirtschaft, die Schweiz werde untergehen, wenn sie nicht dem EWR beitritt. Natürlich ist es als Unternehmer einfach die teureren, älteren Schweizer Arbeitskräfte durch günstigere, jüngere ausländische zu ersetzen, aber so lässt sich die Zuwanderung nicht organisieren und das Volk möchte das auch nicht.
Nationalrat Roger Köppel (ZH) spricht im 10vor10 vom 29. September Klartext und zeigt auf, was die Begrenzungsinitiative eigentlich will und verlangt: Die Schweiz soll Ihre Zuwanderung wieder eigenständig steuern!
Der Bundesrat erhöht erneut die Kontingente für Erwerbstätige aus Drittstaaten. Die Position der SVP erklärte Parteipräsident und Nationalrat Albert Rösti (BE) kurz im 10vor10 vom 29. September 2017.
Benjamin Fischer, Kantonsrat von Zürich und Präsident der Jungen SVP Schweiz erklärt, worum es bei der Altersreform 2020 geht und weshalb man diese ablehnen sollte.
Nationalrat und Unternehmer Thomas Matter erklärt kurz worum es beim Automatischen Informationsaustausch geht und weshalb es problematisch ist, wenn die Schweiz einseitig solche Abkommen mit Unrechts- und korrupten Staaten abschliesst. Solche Abkommen stellen insbesondere für Auslandschweizer eine enorme Gefahr dar.
Nimm auch du bis am 8. August an der «Rösti Challenge» teil und stimm mit den entsprechenden Emojis ab, welche der drei Challenges unser Präsident Albert Rösti erfüllen muss.
Albert Rösti zeigt anhand eines Beispiels auf, wie die Masseneinwanderungsinitiative bei der Umsetzung vom Parlament in einen Ausländervorrang beim RAV verdreht wurde.
Adrian Amstutz sagt kurz und bündig, weshalb man auch weiterhin gegen die ungebremste Masseneinwanderung und somit gegen das Personenfreizügigkeitsabkommen vorgehen muss.
Adrian Amstutz und Christoph Blocher erklären, warum ein Referendum gegen die Nicht-Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative nur ein Scheinreferendum ist.
Mit der Nichtumsetzung des von Volk und Ständen beschlossenen Auftrages der eigenständigen Steuerung begeht das Parlament einen in dieser Form wohl einmalig dreisten Verfassungsbruch.
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